Für den Namen haben Sie 100 Zeichen zur Verfügung.
1 – Einstellungen festlegen
Unter Einstellungen wählen Sie eine Kategorie, danach können Sie später Ihre Conversions filtern. Zur Auswahl: In den Warenkorb, Herunterladen, Installieren, Hauptseite anzeigen, Lead, Sonstige, Kaufen, Registrieren.
Optional können Sie angeben, wie viel Ihnen die Conversion wert ist. LinkedIn berechnet Ihnen daraus den ROAS (Return of Advertisment Spent).
Nun geben Sie die Zeitfenster an, in denen die Conversions der Kampagne bzw. Anzeige zu geordnet werden sollen.
LinkedIn Beschreibung dazu: Mit dem Conversion-Zeitfenster wird ein Zeitraum festgelegt, nach dem ein Klick auf Ihre Anzeige oder die Ansicht Ihrer Anzeige als Conversion gezählt werden kann. Sie können Ihr Zeitfenster abhängig von Ihrem Geschäftszyklus und den Einstellungen für Ihre Berichte anpassen (verfügbar sind Zeitfenster von 1, 7 oder 30 Tagen).
Unsere Empfehlung: Wählen Sie bei beiden Einstellungen 30 Tage aus.
2 – Kampagne zuordnen
Sie können hier die Conversion einer oder mehreren Kampagnen zuordnen. Sie können aber auch zu einem späteren Zeitpunkt hierher zukehren und die Zuordnung vorgenehmen. Oder Sie wählen innerhalb der Kampagnenerstellung die Conversion aus.
3 – Festlegen, wie die Conversion getrackt wird
Sie können hier zwischen dem „Insight Tag für die gesamte Webseite“ oder einem “ Handlungspezifischen Pixel“ wählen. LinkedIn empfiehlt erste Option.
Nun geben Sie die URL ein. In unserem Beispiel wäre das die URL zur „Danke-Seite“. Je nachdem welche Conversion Sie anlegen, können Sie hier angeben, dass die exakte URL getrackt werden soll, eine URL, die damit beginnt oder die eingegebene URL enthält.
Klicken Sie auf „Erstellen“ und die Conversion wird angelegt. LinkedIn prüft nun im Hintergrund, ob der Insight Tag installiert ist, dann wird die Conversion freigeschaltet. Das kann durchaus einen Tag dauern.
Wichtiger Hinweis: Sie können Conversions jederzeit bearbeiten und überprüfen, in dem Sie über „Account-Assets“ die Conversions aufrufen.